Nachdem Monopoly-Monopolist Hasbro nahezu alle erdenklichen Varianten des Brettspiels (von Super Mario bis zu den Rolling Stones) auf den Markt gebracht hat, hat man wohl eingesehen, dass es jetzt mal Zeit wird für etwas Neues.
Das nennt sich Monopoly Live und wird dadurch charakterisiert, dass ein allwissender Plastikturm Zeremonienmeister wird.
DEr Turm führt nicht nur die Bücher der Mitspieler und berechnet die fälligen Mieten, sondern er lässt auch die Würfel rollen (mit echtem Geräusch), sobald man seine Figur mit der Hand bedeckt.Das macht das Plastikmonument mit Hilfe von Infrarot-Beleuchtung des Spielfelds und Reflektoren an den Spielfiguren sowie einer Kamera.
Soweit, so gut (oder auch nicht) – an weiteren Neuerungen bietet die Live-Ausgabe ZUfallsereignisse wie Pferderennen und Mineralölsteuer (ist halt USA), und wer mag, kann bei seinen Gebäuden noch was drauflegen, damit sie „grün“ werden. [dieter]
[via New York Times]
was ein mumpitz – ist doch das geldscheine in der hand halten bei monopoly mit das schönste… und wer möchte denn einen zufallsgenerator, der würfelt? da kann die maschine ja fast alleine spielen…
jepp, ziemlich unsinnig.
Im prinzip könnte ein ahlbwegs up-to date-prozessor das spiel schnell mal durchrechnen und gleich sagen wer gewonnen hat. Öde.
Und mogeln kann man dann wohl auch nicht mehr.. und überhaupt….
Pingback: Hasbro: Im Bann des Plastikturms | 11tech
mit der revolution variante hat monopojy eigentlich genug elektronik für ein brettspiel was die meisten gestört hat waren die zeitverluste durch die vielen deals ein gerät das die abläufe überwacht und dadurch spieler bevormundet ist Quatsch
Pingback: Monopoly: Jetzt auch noch mit App-Unterstützung | 11tech