Beides gleichzeitig. Zen mit Nullen und Einsen. Im Reich der Mitte steht der derzeit grösste Supercomputer der Welt, Tianhe-1A, angetrieben von 21.522 Intel und Nvidia Prozessoren. Nur etwa halb soviel Leistung wird vom neuen Grossrechner Dawning 6000 erwartet, der allerdings vollständig mit im China entwickelten Longsoon-Chips bestückt ist. Diese allerdings gehen auf ein offenes ARM-Design zurück, ähneln also eher dem typischen Smartphone-Prozessor als einen PC-Rechenkern.
Und Weiwu Hu, Chef des Loongson Design Team, erklärte gegenüber der People’s Daily Online, der Entwicklungsrückstand Chinas gegenüber den westlichen Chipriesen betrage etwa 20 Jahre. Erst dann könne China eigene Prozessoren in Europa und Amerika verkaufen, wie das derzeit auf Kleidung und Schuhe zutrifft. Gut, dann wissen wir ja, wie lange es dauern wird, bis die westlichen Computerfirmen dichtmachen können.
[ . . . der Entwicklungsrückstand Chinas gegenüber den westlichen Chipriesen betrage etwa 20 Jahre . . .
. . . Gut, dann wissen wir ja, wie lange es dauern wird, bis die westlichen Computerfirmen dichtmachen können.]
NÖ! das heißt im prinzip das es in ungefähr 10 jahren losgehen wird. denn wie man inzwischen wissen müsste holen die chinesen in fast allen bereichen (dank unserer gierigen und nimmersatten kapitaldeppen die in den letzten 20 jahren massenweise ganze firmen und mit ihnen knowhow, geheimnisse und ergebnisse aus hier oft sehr teuer erworbenen grundlagenforschungen nach china exportiert haben) immer mit riesenschritten aufholen und demnächst in etlichen bereichen sogar überholen werden.