Neid: Wenn man echte Laser und ein echtes Problem hat, kann man trotzdem (oder gerade deswegen) Spaß haben.
Die NASA zum Beispiel will jetzt mit einem System, das verdächtig nach Space Invaders aussieht, dem Weltraummüll zu Leibe rücken.
Gut 200.000 Objekte, die als space junk definiert werden, sausen um unseren Planeten herum, und früher oder später – so viel ist klar -werden sie mit irgend etwas zusammenstoßen, was man vielleicht noch wirklich gebraucht hätte.
Wie also entsorgt man diesen Müll? Ganz einfach, sagt ein Expertenteam der NASA: Jedes Objekt wird mit einem 5kW-Laerstrahl anvisiert und durch den Beschuss verlangsamt; so wird es von der Erdanziehungskraft weiter runter in die Atmosphäre geholt, wo es dann verglüht.
10 Schrottteile pro Arbeitstag sollen sich so eliminieren lassen, und den Job, das System zu steuern, schreiben sie bestimmt für jemanden aus, der ordentlich Konsolenerfahrung hat. [dieter]
[via Engadget]
Dass es hierbei eigentlich nur nach außen hin um Weltraummüll geht sollte auch dem Dümmsten klar sein
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