105 : 100 ist kein Ergebnis aus der Basketball-Liga, sondern das Verhältnis von Kindle-Büchern zu klassischen Druckwerken bei den Umsätzen von Amazon (in den USA).
Und: Nicht unwesentlich trägt dazu die mit Werbung garnierte Version des Readers bei, die das erfolgreichste Produkt der Kindle-Familie sein soll.
Allerdings sit das nicht der entscheidende Faktor; insgesamt nämlich scheint der eBook-Boom nicht zu stoppen zu sein.
Amazon jedenfalls vermeldet, dass die eBook-Umsätze nun beim Dreifachen des vergleichbaren Vorjahreszeitraum liegen, wobei man allerdings auch anmerken muss, dass die Funktionen in den USA deutlich attraktiver sind (wie z.B. die Ausleihmöglichkeit). Aber das wird sicher noch. [dieter]
[via TechFlash]
1984 bemerkte Dr. Egon Spengler: „Print is dead“!
tja nun, jetzt – 27 jahre später – scheint es ja bald soweit zu sein. 😉