Jedenfalls, wenn sie zu einer Roboterhand gehören.
Japanische Wissenschaftler, die sich selbstverständlich nicht um die Welteroberungspläne der Blechbüchsen scheren, haben ihnen diese Extremitäten verschafft, deren Leistungsfähigkeit man auch im Video nur erahnen kann.
Ein Reiskorn mit einer Pinzette aufnehmen, einen Knoten binden, mit einem Ball jonglieren – viele Dinge, die unsereins schon in nüchternem Zustand nicht unbedingt elegant über die Bühne bringt, kann die Roboterhand mit Hilfe von Hochgeschwindigkeitssensoren spielend bewältigen.
Womit sie dann unsereinem schon mal über wäre. Und das dann noch gekoppelt mit der Intelligenz von Supercomputern – wie gut, dass Arnie jetzt wieder mehr Zeit hat, sich auch um solche Dinge zu kümmern … [dieter]
[via Technabob]