Mein schwerwiegendstes Handicap (kann keine Bierflasche ohne Kronkorkenheber öffnen) habe ich ja lang und breit öffentlich gemacht, und das sollte mein Interesse an dem iFön-Gehäuse Opena hinreichend erklären.
Kostet zwar 39,95 Dollar, aber ist das zu viel für die Erlösung von den Fragen „hat mal jemand einen Flaschenöffner“ und „kann mal jemand meine Flasche aufmachen“? [dieter]
[via LikeCOOL]
 | Hisserichpetet@gmsil… bei Die Uhr im Armband |
 | Ammar bei Lumma: Alles im Griff |
 | hotrabatte bei Time out |
| Anonymous bei Time out |
 | Tom bei Der Welt kleinste Mikrowelle b… |
| Phipps bei Smoking-Stopper: Nikotinentzug… |
| steirer2022 bei Smoking-Stopper: Nikotinentzug… |
 | Laura bei Smoking-Stopper: Nikotinentzug… |
| Anonymous bei Der digitale Zirkel |
 | Maximilian Hartmann bei Mit USB Haltung halten |
| 3d Drucker Lego Vorl… bei Lego-Steine aus dem 3D-Drucker… | |
 | Thomas bei Schach-Macht.. äh, Matt |
| Anonymous bei Lego für Analognotierer |
 | Olivier bei Digitale Sanduhr für die … |
 | Andreas bei Lumma: Alles im Griff |
11tech 
Ich hoffe mal, das Gehäuse ist so konstruiert, dass die Kraft nicht auf das Gerät drückt (wovon man bei dem Preis ausgehen sollte).
…gnatz… wozu immer diese doofen Flaschenöffner? Mit Feuerzeug, Taschenmesser, Laserpointer oder von mir aus einem Tablettenspender wär mal was, aber Flaschen bekommt man doch mit etwas Übung mit allem auf, was eine Kante hat.
@ Schussel: Jajaja, hast ja Recht, aber ich bin da spezifisch minderbegabt. Vielleicht krieg‘ ich ja mal ’nen Ausweis und kann dann umsonst Bus fahren …
Pingback: Der Flaschenöffner zählt mit | 11tech