Ultrabooks: Wird ein teures Vergnügen

Die Ultrabooks, die zum Jahresende in Massen auf den Markt kommen sollen, werden wahrscheinlich teurer werden, als Intel das gehofft hat.

Bei der Vorstellung im Mai hatte der Chip-Hersteller verlauten lassen, dass die mit den 22nm-Ivy Bridge-Prozessor ausgestatteten Rechner unter der 1.000-Dollar-Marke bleiben sollten. Daraus wird wohl nichts.

Asustek, wahrscheinlich als erster Hersteller mit Ultrabooks am Markt, liegt nämlich deutlich über den Vorstellungen von Intel.

Die beiden ersten Ultrabooks namens UX21 (11,6 Zoll) und UX31 (13,3 Zoll) sollen Gerüchten zufolge zwischen 1.000 und 1.600 Dollar kosten. Grund für die Überschreitung der ursprünglich genannten Preise: Bei einigen der benötigten Komponenten ist der Nachschub knapp, was die Preise nach oben treibt.

Die wiederum wollen die Hersteller an den Kunden weitergeben – zwar verständlich, aber andererseits wahrscheinlich auch eine Garantie dafür, dass das ein Fehlstart wird. Mal sehen, was Intel dazu meint. [dieter]

[via DigiTimes]

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Eine Antwort zu Ultrabooks: Wird ein teures Vergnügen

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