Intels Versuch, mit den Ultrabooks eine neue Gerätekategorie an den Start zu bringen gestaltet sich weiterhin mühselig.
Die Hardware-Hersteller nämlich zicken weiterhin, sowohl angesichts der Preisvorstellungen von Intel, nach denen das Endgerät nicht mehr als 1.000 Dollar kosten darf, als auch hinsichtlich der erwarteten Nachfrage, die man für eher dünn hält.
Und so wollen Acer, Lenovo, Toshiba und Asustek zusammen gerade mal 50.000 Geräte in der ersten Auslieferung ins Geschäft werfen.
Das ist nicht gerade üppig, vor allem, weil die Ultrabooks ab Oktober auf den Markt kommen sollen, also in der Startphase des Weihnachtsgeschäfts.
Und dass das Ziel von Intel, mit Ultrabooks 2012 satte 40% des Notebook-Marktes zu erobern, zu erreichen ist, glaubt auch niemand so recht – sieht also alles in allem nach einer satten Bauchlandung aus. [dieter]
[via DigiTimes]