Analog-Versionen von Videogames gibt es einige, aber meistens sind das Brettspiele, und nicht – wie in diesem Fall – ein elektromechanischer Nachbau.
Der Mario-Karton, gebaut mit der Open-Source-Hardware Teagueduino, bekommt dadurch dann direkt doppelten Retro-Charme.
Gesteuert wird die Spielfigur mit Hilfe eines Potentiometers, das es dem Klempner erlaubt, über Hindernisse zu springen; je länger er durch ein Level läuft, desto höher wird die Geschwindigkeit des Laufbands. Ob Mario gegen ein Hindernis stößt, stellen Magnete fest, die auf deren Rückseite befestigt sind.
Nett auch die Idee, dass dem Spieler, der an dem Game scheitert, der Karton vor der Nase zugeklappt wird – will man eine neue Runde riskieren, muss man an einer Strippe ziehen, und schon öffnet sich die Klempnerkiste wieder. [dieter]
[via Technabob]
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