Heißt es zumindest in einer neuen Studie aus den USA.
Und die bescheinigt nicht nur, dass beim Online-Gaming inzwischen die Frauen mit 55% die Nase vorne haben, sondern widerlegt auch die Annahme, dass diese Aktivität eher etwas für Menschen mit unterentwickelten sozialen Fähigkeiten sei.
Online-Gamer weiblichen Geschlechts treffen nämlich auch häufiger Menschen im echten Leben, haben relativ oft stabile Beziehungen, in denen sie sogar glücklich sind, und sie treiben sogar öfter Sport.
Wie gesagt:US-Zahlen; aber vielleicht mag ja die eine oder andere Leserin das aus hiesiger Sicht kommentieren? [dieter]
[via Mashable]