Offenbar ist dem Einzug virtueller sozialer Netzwerke in die Echtwelt kein Einhalt mehr zu gebieten.
Nach dem Facebook-Bett jedenfalls hat sich nun jemand den Social Shower Curtain einfallen lassen.
Da kann man dann für Beobachter des Duschvorgangs neckisch den Kopf an eine transparente Stelle halten und so tun, als zeige man sein Profilbild; leider ist das aber schon das einzige Element, das man aktualisieren kann.
Sparen wir uns also die 15 Dollar, die der Vorhang kosten soll, und warten wir auf eien Version, bei der man echte Status-Updates veröffentlichen kann („dusche heiß“, „dusche kalt“, „seife mich ein“ undsoweiterundsofort), am besten per Spracherkennung. [dieter]
[via LikeCOOL]
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