Das iPhone als Opfer der Euro-Krise

Da kann man sie bald anfassen, die Euro-Krise: In den Ländern im Süden Europas, in denen man nolens volens den Gürtel enger schnallt, muss auch am Smartphone gespart werden, und das macht sich bei Apple-Produkten am stärksten bemerkbar.

So jedenfalls vermuten es die Marktforscher von IDC: Die Telefongesellschaften hätten den iPhone-Erwerb kräftig subventioniedrt, und nun sei kein Geld dafür mehr da.

Die Folge: In Ländern wie Griechenland und Portugal  hat das iPhone nur noch einen Marktanteil von 5 bzw. 9 Prozent. Dafür kann Android in beiden Ländern über 50 Prozent für sich verbuchen.

Und wie es heißt, sinkt auch in anderen Ländern die Lust der Telkos, Apple aus der eigenen Tasche zu bezahlen – vor allem in Spanien und Dänemark soll gemurrt werden.

Mal sehen, was daraus wird – die Nachfrage nach nicht-subventionierten iPads ist ja auch noch nicht eingebrochen …. [dieter]

[via electronista]

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