Ja, eigentlich fällt das in die Kategorie der Argumente, dass enge Jeans, Comics, lange Haare, bunte Haare, MP3-Downloads etc. pp. schädlich für den Einzelnen (der’s tut) und die Gesellschaft (die damit leben muss) sind, aber bevor diese Infografik zu dem Schluss kommt, dass man sich am besten vom Monitor direkten Wegs zum Neurologen/Psychiater/Internet-Suchtberater gibt es doch ein paar interessante Zahlen zu lesen.
Über die kann man sich sicher streiten (z.B. die Rate der an Depressionen Erkrankten), und einige Argumente sind zumindest dubios (vor Google nutzte man Lexika und lernte auch nicht alles auswendig), aber drüber nachzudenken kann ja nicht falsch sein (wenn man denn noch kann). [dieter]
[via Mashable]
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