Das wäre auch mal ein Projekt für Berlin: Die mexikanische Firma Terra hat sich Poo WiFi ausgedacht – ein System, bei dem man die eingesammelten Hinterlassenschaften seines Vierbeiners gegen Gratiszugang zu einem WiFi-Netz eintauscht.
Wie lange man das nutzen kann, hängt davon ab, welche Menge an Verdauungsprodukten man heranschafft.
Poo WiFi scheint derzeit nur ein Konzept zu sein, denn obwohl das (spanische) Video recht unterhaltsam ist, gibt es erkennbare Lücken.
Wie zum Beispiel soll die Maschine, in die man sein Tütchen einwirft, was genau sich in selbigem befindet (wobei man die Antwort auf diese Frage vielleicht gar nicht mal so genau wissen möchte)?
Und: Würden die in Bäumen hängenden WiFi-Dongle in Knochenform nicht das unziemliche Interesse von Menschen finden, die sie auch anderweitig weiterverwenden könnten?
Aber schön, dass sich jemand diese Gedanken gemacht hat – kann man ja weiter verbessern, das Ganze. [dieter]
[via Popular Science]