Tja, es gibt ja immer wieder Versuche, die Herren der Schöpfung beim Aufsuchen der „Ruheräume“ dazu zu bewegen, die Sauerei am Urinal in überschaubaren Grenzen zu halten, und so ist man in den Gemäuern des brasilianischen Ablegers der Zeitschrift „Billboard Music“ offenbar darauf verfallen, Blasenentleerung und Gitarrenspiel mit einander zu verbinden.
Bei „Guitar Pee“ gilt es, den Flüssigkeitsstrahl mit dem richtigen Druck an die richtige Stelle zu lenken, und wer mag, kann sich das Resultat dieser konzentrierten Übung auch als „M-Pee-3“-Datei zusenden lassen.
Die Beschreibung weiterer Details erspare ich mir und weise auf das Video hin. [dieter]
[via Geekologie]