Roominate ist das Projekt von drei jungen Frauen, die ein Universitätsstudium in „harten“ technischen und naturwissenschaftlichen Fächern absolviert haben und es nicht so prickelnd fanden, dass der Frauenanteil dort so gering war.
Das kann man ändern, fanden sie, und zwar schon in der Puppenstube.
Die muss ja nicht unbedingt ein Dekorationszuhause für Barbie-Puppen sein, sondern kann technisch aufgemotzt werden.
Und genau das soll Roominate leisten: Aus den Roominate-Kits lässt sich ein Puppenstubenzimmer bauen, das mit Technik ausgestattet werden kann, weil auch noch Schaltkreise zu dem Set gehören – das Resultat kann dann etwa sein, dass es auch noch ein funktionierenden Ventilator gibt.
Das mag ein realtiv simpler Ansatz sein, aber man kann es ja mal probieren: Der Prototyp soll zusammen mit 200 Mädchen aus der Alterszielgruppe entwickelt worden sein, und das Funding hat bei Kickstarter auch schon geklappt. Auf jeden Fall mal eien Alternative zur bereits erwähnten Barbie-Puppe, die sich ja immer noch einer zumindest für mich schwer nachvollziehbaren Beliebtheit erfreut. [dieter]
[Kickstarter – Video]
In dieser Puppenstube fehlen noch Rauchmelder!
Stimmt Sebastian, hier würde ein Rosa Rauchmelder gut rein passen.