Deeper könnte sich für die Fischpopulation von Binnengewässern als etwas ähnlich Katastrophales erweisen wie Dynamitfischen – verspricht das Gerät seinem Besitzer doch, die Flossenviecher aufzuspüren, wo auch immer sie sich hin verkriechen.
Das macht der schwimmende Sonar-Ball mit Hilfe einer Android- oder iOS-App, der er die Daten aufs Smartphone schickt. Dort kann man dann erkennen, wo die Beute wartet, sich über die Wassertemperatur etc. informieren, und wenn es mit dem Fang geklappt hat, kann man direkt aus der App heraus ein Foto in Facebook publizieren.
Der Sonar-Ball bringt es auf eine Reichweite von 50 Metern und aktiviert sich selbst, sobald er Wasserkontakt hat; ist noch in der Entwicklungsphase, soll 149 Dollar kosten. [dieter]
[via OhGizmo!]
Naja, da hätte ich aber schon ein wenig Angst, dass mein teures Smartphone während des Kampfes mit dem Fisch in den Fluten verloren geht. Zumal man für den gleichen Preis wie für dieses Gadget bereits ein günstiges am Boot montierbares Sonargerät kaufen kann. Das kann man dann auch nicht so leicht aus den Augen verlieren.
Aber was das Design angeht, gewinnt die Kugel auf jeden Fall. 😉