Vom Herzen her sicher

Die Freunde von biometrischen Schutzmaßnahmen sind ja nicht davon abzubringen, sich immer wieder etwas Neues einfallen zu lassen, wie man den Zugang zu Geräten und/oder Daten zu 100 Prozent sicher machen kann.

Nun soll eine Technik namens HeartID diese Aufgabe lösen – jeder Herzrhythmus nämlich sei individuell, wollen Forscher herausgefunden haben.

Ganz gleich ob die Geschwindigkeit hoch oder niedrig ist, lasse sich bei einem Anwender immer das selbe Muster erkennen, und da das Herz nun mal recht gut geschützt im Inneren des Körpers liegt, sei das System auch gut gegen Angriffe gefeit.

Dass die mit HeartID geschützten Geräte richtig erkennen, wer an sie heran will, sollen Sensoren bewerkstelligen, die besagten Herzrhythmus messen können, wenn sie mit jeweils einem Finger beider Hände ein paar Sekunden Kontakt haben. Das soll die Integration auch in kleinere Geräte wie Smartphones oder Tablets ermöglichen.

Die Lösung soll in absehbarer Zeit auf den Markt kommen – die Technik ist vorhanden, fehlen nur noch die Investoren. Und wir überlegen schon mal, wie dann der Hack funktioniert. [dieter]

[via TechNews Daily]

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