Facebook soll neue Funktionen testen, so heißt es, die speziell für kommerzielle Anbieter in dem sozialen Netzwerk gedacht sind.
Das ist angesichts der eher mageren Performance des Unternehmens an der Börse durchaus verständlich – die Frage ist, ob das dem User wirklich gefallen wird.
Er nämlich soll diesem Konzept zu Folge bei Dingen, die ihm gefallen, nicht mehr auf das herkömmliche „Gefällt mir“ klicken, sondern auf das aussagekräftigere „want“ (vulgo „Haben wollen“), und wer will, soll sich mit einem weiteren Button namens „collect“ eigene Sammlungen zusammenstellen können, die wiederum anderen Facebook-Usern gefallen können.
Das hört sich nach einer gar nicht mal übermäßig originellen Mischung aus Werbe- und Marktforschungs-Tool an – dass der Handel darauf gewartet hat, darf man bezweifeln.
Und überhaupt: Wo bleiben eigentlich die Buttons „Gefällt mir nicht“ und „Geht mir am Arsch vorbei“? [dieter]
[via SlashGear]