Fuel sieht aus wie ein Miniatur-Benzinkanister und wie dieser soll das Gerät helfen, wenn Energie kanpp wird – in diesem Fall bei Geräten mit microUSB-Port.
Denen verpasst das schlüsselbundgroße Utensil etwa 20 bis 30 Minuten zusätzliche Gesprächszeit oder ein paar Stunden Standby-Zeit.
Wie es um den Ladestand von Fuel bestellt ist, verraten drei kleine LEDs; erwartet wird, dass die Ladung einen Monat hält (Fuel hat einen eigenen Ein/Aus-Schalter).
Das Funding bei Kickstarter hat geklappt, man kann aber noch mit 20 Dollar einsteigen oder sich auf die Warteliste für die iPhone-Version setzen lassen. [dieter]