Dhairya Dand und Rob Hemsley haben im MIT Media Lab ein Display namens Obake entwickelt , das sie als „2,5D“-Screen bezeichnen, womit sie wohl etwas ironisch darauf verweisen wollen, dass einerseits das, was man so schön als 3D bezeichnet, nur eine optische Illusion ist, und andererseits selbst ihre Entwicklung noch nicht völlig dreidimensional ist.Allerdings ist das, was die beiden bislang geschafft haben, schon recht beeindruckend – der Obake-Touchscreen lässt sich ziehen, drücken und zusammenkneifen.
Entscheidend wird wahrscheinlich sein, welche Anwendungen für das Display entwickelt werden- was im Video zu sehen ist, lässt jedenfalls schon einiges erwarten … [dieter]