Twitter – so hat man sich beim brasilianischen Ableger von Ogilvy gedacht – ließe sich doch prima nicht nur zum verbreiten von Nichtigkeiten nutzen, sondern auch, um wahrhaft Wichtiges zu vermelden.
Zum Beispiel, dass die Windeln des eigenen Nachwuchses mal wieder dringend gewechselt werden müssten.
Zu diesem Zweck soll am Kleinkindhygieneartikel ein Gerät befestigt werden, das einerseits mit einem Sensor ausgerüstet ist, der den Feuchtigkeitsgrad überwacht, und das andererseits einen Tweet losschickt, wenn ein kritisches Niveau überschritten wird.
Ist derzeit nur ein Konzept, das aber ohne Probleme umzusetzen sein sollte und bestimmt von zahllosen Eltern beglückt aufgenommen wird, die sich in lieber sozialen Netzwerken rumdrücken als ihre Kleinkinder im Auge zu behalten. [dieter]