In Fernost macht man sich Gedanken darüber, wie der Smartphone-Gebrauch sich auf unser aller Sehkraft auswirkt – immerhin verbringt der Besitzer eines solchen Gerätes Studien zufolge nur knapp ein Viertel der Zeit mit dem ursprünglichen Zweck des Telefonierens.
Der Rest der Zeit geht drauf für SMS, Gaming, das Herumtreiben in sozialen Netzwerken undsoweiterundsofort, und das geht nicht aufs Ohr, sondern aufs Auge.
Weshalb das japanische Unternehmen Santen sich spezielle Augentropfen für Smartphone-Benutzer hat einfallen lassen. Die zeichnen sich durch einen erhöhten Anteil der Vitamine B12 und B6 aus, die das Fokussieren erleichtern und Schäden durch allzu langes Bildschirmstarren vermeiden sollen.
Natürlich gilt das auch alles für den Gebrauch herkömmlicher PCs, aber da die ja sowieso nur noch von Menschen genutzt werden, die an den Schreibtisch gefesselt sind, lässt sich das Wundermittel wohl besser so vermarkten … [dieter]