Kinsa: Thermometer mit Diagnose

kinsa

Das Konzept, die Möglichkeiten moderner Smartphones mit externen Sensoren zu kombinieren, scheint im Medizinbereich auf besonderes Interesse zu stoßen.

Und so kann, wer will, sich für sein iPhone ein Thermometer namens Kinsa zulegen, das auch noch gleich – zumindest ansatzweise – die Diagnose zur Körpertemperatur mitliefert.

Ist die nämlich erst einmal abgelesen, stöpselt man das Gerät in die Kopfhörerbuchse des Telefons ein und schickt die Daten  via App an eine Datenbank, die „Health Weather“ genannt wird und den Überblick haben soll, was krankheitsmäßig gerade so in der Gegend los ist.

Außerdem kann man beim Arztbesuch dem Doktor das Telefon unter die Nase halten und ihm ein genaues Protokoll der Fieberbeschwerden zeigen, was ihn sicherlich schwer beeindrucken wird.

Wer nicht alleine hypochondrieren möchte, kann auf dem Gerät für die ganze Sippschaft Profile anlegen, und so weiß das Familienoberhaupt auch immer, wen man wieder in die Schule oder an die Arbeit schicken kann.

Kinsa kann vorbestellt werden; zum Preis ist allerdings noch nichts bekannt. [dieter]

[via Technabob]

 

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