TellSpec: Na, was ist das denn da auf dem Teller?

tellspecDas Thema der richtigen Ernährung ist mittlerweile soweit ‚rum, dass selbst die Politik (voll ranker, schlanker Menschen) mal wieder diskutiert, ob man vermeintlich Gefährliches nicht höher besteuern sollte.

Mal abgesehen davon, dass immer die Dosierung entscheidend ist, lehrt die Erfahrung hier aber auch, dass bei Lebensmitteln Verpackungsangaben eher nicht zutreffend sind, man also auf sich selbst angewiesen ist. Wobei TellSpec nützlich sein könnte.

Auch hier hat man es wieder mal mit der Kombination Sensor und Smartphone zu tun – dem Sensor (also TellSpec) kommt die Aufgabe zu, als Spektrometer Daten zu erfassen.

Die wiederum werden mit einem speziellen Algorithmus in einem Cloud-Dienst ausgewertet (wobei auch die NSA erfährt, wie viele Erdnüsse wir so verdrücken); das Resultat landet dann wieder in einer Smartphone-App.

TellSpec soll Allergene, Chemikalien, Nährstoffe, Kalorienwert und Ingredienzen identifizieren können, die sich in dem Lebensmittel befinden, dessen Verzehr geplant ist – finden sich etwa Allergene, gibt es prompt eien Warnung.

Ansonsten behält die App natürlich schön die Ernährungsgewohnheiten des Benutzers im Auge, und wenn man ihr mitteilt, wie man sich nach der jeweiligen Mahlzeit fühlt, versucht sie auch herauszufinden, woher etwaiges Unwohlsein rührt.

TellSpec hat bei Indiegogo das Kampagnenziel schon erreicht; ab 200 Dollar kann man noch gut zwei Wochen lang einsteigen. [dieter]

[Indiegogo]

 

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