Als Armbanduhr kann man Durr eigentlich nicht bezeichnen, sondern wohl besser als eine Art persönlichen Taktgeber. Oder so.
Durr wird nämlich zwar auch am Handgelenk getragen, zeigt aber nicht die Zeiot an, sondern vibriert alle fünf Minuten kurz.
Klar ist da wieder irgend eine Filosofie am Werk so à la „Tempus fugit“ oder etwas anderes in dieser Art, und die wird immerhin ansatzweise im dazugehörigen 29-Sekunden-Video dargestellt.
Insgesamt scheint es dabei eher um eine Art Selbsterfahrung zu gehen, die für 90 Euro unters Volk gebracht wird – ob man’s braucht, muss jede/r für sich entscheiden. [dieter]