Es naht mal wieder die Zeit, in der man sich dem Anpflanzen von Grünzeug widmet, und hat man das erst einmal erfolgreich hinter sich gebracht, hat man das Folgeproblem der Bewässerung.
Was aber heutzutage auch kein echtes Problem mehr ist, da uns die digitale Welt Gerätschaften wie einen Sprinkler namens Droplet beschert.
Droplet ist WiFi-fähig und wird (wie auch anders) per App gesteuert, und mit der Hilfe dieses Programms kann man bis ins Detail festlegen, wann ein Wasserstahl in welcher Stärke in die Richtung jeder einzelnen Pflanze gelenkt wird.
Aber das ist noch längst nicht alles: Dank des Online-Zugangs kann Droplet sich auch selbstständig Informationen von Wetterstationen besorgen und so einschätzen, ob die Bewässerung wirklich notwendig ist oder ob man nicht einfach den nächsten Regenguss abwartet.
Das dürfte eine wahrhaft sorglose Gärtnerei ermöglichen – allerdings muss man für Droplet auch 300 Dollar auf den Tisch legen. [dieter]