Da könnte man auch das Suchfoto „Na, wo ist der Lautsprecher?“ draus machen, aber da ich’s in der Headline ja eigentlich schon verraten habe, wird es kaum Schneefällen, den Ventilator-/lampenähnlichen Gegenstand auf dem Tisch als Klangquelle zu identifizieren.Der Lautsprecher nennt sich Phonon Kamine, ist aus Papier und wiegt folglich gerade mal 128 Gramm. Die Klangerzeugung erfolgt mittels einer Mirco-Vibrationstechnologie (von der ich zum ersten Mal höre – da sind die Audiophilen als Kommentatoren gefragt), und sonderlich viel Bass ist da nicht zu erwarten.
Phonon Kamome ist mit einen Verstärker verbunden, der wiederum Anschlüsse für diverse externe Player hat. Kostet umgerechnet rund 145 Euro. [dieter]
[via Damn Geeky]