Und noch ein neuer Ansatz beim Thema Smartwatch: Ritot will sich dadurch von der Konkurrenz abheben, dass auf ein Display im herkömmlichen Sinn verzichtet wird.
Statt dessen werden Informationen zu Zeit und eingehenden Nachrichten auf den Handrücken projiziert.Mit der App, die zu der Uhr (oder besser dem Armband) gehört, lässt sich festlegen, welche Benachrichtigungen angezeigt werden und in welcher Farbe das geschieht.
Aktiviert wird Ritot durch einen Tastendruck; die Projektion ist jeweils für 10 Sekunden zu sehen.
Da Ritot vor allem als Design-Vorzeigestück gedacht ist, gibt es die Smartwatch in den Versionen „Bracelet“ und „Sport“ (einmal eher elegant, einmal -klar – sportlich).
Die Finanzierung bei Indigeogo ist bereits durch; mit 120 Dollar ist man dabei. [dieter]