Roboter können inzwischen zwar schon einiges, aber wenn sie ins Taumeln geraten, ist eine weiche Landung immer noch ein Problem.
Helfen könnte da Katzenbeobachtung, meinen Forscher an der Georgia Tech.
Katzen schaffen es bekanntlich, sich noch im Flug so zu orientieren, dass sie (in der Regel jedenfalls) auf den Füßen bzw. Pfoten landen – das sollen künftig auch Roboter können.
Die Beobachtung von Katzen, aber auch menschlichen Sportlern, hat bei den Forschern bislang allerdings vor allem zu der ernüchternden Erkenntnis geführt, dass die derzeit verfügbare Hardware einfach nicht in der Lage ist, das erhoffte Resultat zu erzielen.
Die Lösung: Für einen Modell-Roboter, der aufs Wesentliche reduziert wurde, hat man eine Umgebung mit reduzierter Schwerkraft geschaffen, damit er zumindest schon mal berechnen kann, was er eigentlich tun müsste, auch wenn er’s (noch) nicht kann … [dieter]