Auch die japanischen Unternehmen OMROM und JINS setzen auf Wearables zur Erfassung von Biodaten – statt eines Armbands, wie es üblicherweise verwendet wird, kommt hier aber eine Brille zum Einsatz.
Die ist natürlich auch mit einem Sensor versehen, bedient sich aber der Elektrookulographie zur Auswertung der Informationen; das geschieht wie üblich per App auf dem Smartphone.
Gedacht ist die Brille offenbar nicht als ständiger Begleiter, sondern für 24-Stunden (wie man’s auch beim Langzeit-EKG macht). Wir im Bett zwar etwas umständlich sein, aber was tut man nicht alles für die Gesundheit. Kommt in diesem Frühjahr in Japan auf den Markt. [dieter]