Die Idee eines Keyboards, bei dem die Belegung der Tasten ohne großen Aufwand gewechselt werden kann, ist nicht neu – allerdings dominierte bislang die Vorstellung, man könne das mit LED-Einsatz schaffen.
Jaasta dagegen setzt auf eInk.
Das Konzept sieht vor, dass jeweils ein winziges eInk-Display unter einer Plastikschutzschicht liegt und dass die Darstellung auf diesem Display den jeweiligen Bedürfnissen angepasst wird – das kann den Wechsel zu einer anderen Sprache bedeuten oder zu Funktionstasten für bestimmte Programme wie Paintshop.
Im Moment ist das alles noch reines Konzept; allerdings wird für einen nicht näher definierten Zeitpunkt in der näheren Zukunft eine Crowdfunding-Kampagne angekündigt. [dieter]