USB-Sticks und externen Festplatten sieht man in der Regel von außen nicht an, was auf ihnen gespeichert ist, und das kann dann sehr schnell zu ausgiebiger Sucherei führen.
Das möchte Joongu Kim mit Cabinet ändern.
Dabei handelt es sich um ein modulares System mit Speichergeräten aller Art, die sämtliche Bedürfnisse abdecken sollen (USB-Sticks für gewöhnlichen Datenkrams, Speicherkarten für Kameras etc.).
Alle diese Elemente werden zusammen in einem Gehäuse aufbewahrt, wo sie in Slots gesteckt werden können und von außen von einem angeschlossenen Rechner aus verwaltet werden können.
Sicherlich eine schöne Vorstellung für Ordnungsfanatiker – ob’s mehr wird als ein Konzept, bleibt abzuwarten. [dieter]