Dass auf den Bildern dieses biegsamen Tablets der Name von Samsung steht, sagt jetzt eigentlich nicht mehr als dass Designer Robrecht Vanhauwere bestimmte Präferenzen hat, wenn es darum geht, wer seine Ideen realisieren sollte.
Ansonsten ist BEND – wie sich der Entwurf nennt – eher ein Gedankenspiel, was denn möglich wäre, wenn Display und Gehäuse erst einmal richtig flexibel sind.
Vanhauwere sieht da nicht nur die Möglichkeit, per Knick für einen festen Stand zu sorgen; auch die Idee, in die Kante des Tablets eine Leiste zu integrieren, die Statusmeldungen zu Anwendungen wie Mail und Social Media liefern, ist ganz nett.
Außerdem könnte bei BEND auch das Display vom Korpus gelöst werden und teilweise abgezogen werden, so dass man eine „echte“ (Touchscreen-)Tastatur hat.
Das sieht insgesamt alles recht interessant aus – allerdings dürfte eine mögliche Realisierung noch ein paar Jährchen auf sich warten lassen. Und wer weiß, ob es dann noch Tablets gibt … [dieter]