Das ist eigentlich nur was für Menschen, die sich noch daran erinnern können, wie man im prä-digitalen Zeitalter in Bibliotheken Bücher gefunden hat; mit Hilfe von Karteikarten.
An diese verflossenen Zeiten möchte der 8GB-Stick gerne erinnern – auch wenn das Erlebnis ohne einen gewissen muffigen Geruch und die etwas pelzige haptische Qualität der Karten unvollständig bleiben wird.
Dafür kann man den Stick, der 20 Dollar kostet, für weitere 15 Dollar mit 11 e Books aufladen lassen und hat dann schon den ersten Grundstein für die eignen Bibliothelk im Karteikasten. [dieter]