Noch sind 3D-Drucker nicht so wirklich erschwinglich, aber das ändert sich mit einiger Rasanz.
Wer möchte, kann sich jetzt zum Beispiel bei Kickstarter mit 179 Dollar an der Finanzierung von Tiko beteiligen, einem 3D-Drucker im Kleinformat.Tiko steckt in einer Art dreieckigem geschlossenen Gehäuse, das zum einen dafür sorgen soll, dass sich niemand zufällig beim Druckprozess verletzt, und es zum anderen durch seine Form (im Gegensatz zu runden Verkleidungen) auch die Herstellung von lämglichen Objekten erlauben soll.
Der Druckerkopf wird von drei Armen bewegt (auch das ein Novum); der Drucker selbst wird kabellos angesteuert und kann an Cloud-Dienste angebunden werden. Als Druckmaterial dienen unter anderem Nylon, Polyactide und ABS (ein synthetisches Terpolymer).
Finanziert ist das Ganze bereits; als Auslieferungsdatum wird der November angepeilt. [dieter]