So jedenfalls will es Brian Seely.
Der bemüht sich schon seit einiger Zeit, auf Sicherheitslücken bei Google Maps hinzuweisen, und weil sich da wenig Abhilfe tut, hat er einfach den prominentesten aller Whistleblower in den Amtssitz des US-Präsidenten verpflanzt.„Edwards Snow Den“ war in bester Washingtoner Wohnlage aufgelistet, und der Eintrag war sogar mit einer Verifizierung von Google versehen.
Ob das nun auch noch gleich ein politisches Statement ist oder zumindest 1a-Material für eine neue Verschwörungstheorie, sei dahingestellt – auf jeden Fall zeigt es, dass de unermüdliche Datensammler Google ganz schön schlampig ist.
Da ist es ja geradezu beruhigend, dass hierzulande hochseriöse staatliche Stelen das Vorratsdatenspeichern übernehmen wollen. denen so etwas nie passieren würde. Garantiert. [dieter]