Ursprünglich – so heißt es- sei LightDish für die Molekularküche entwickelt worden, in der es ja auch um Dinge wie Modernität, Präsentation undsoweiterundsofort geht.
Die ist zwar nicht mehr ganz so angesagt, aber für ambitionierte Hobbyköche, denen dann doch mal die eine oder andere Kreation daneben geht, könnte der Teller LightDish eine Hilfe sein.Wobei „Teller“ natürlich eine Untertreibung ist – eher hat man es mit einer Art Präsentationsfläche für die Mahlzeit zu tun.
Unter einer Oberfläche aus Corian, einem besonders stabilen synthetischen Werkstoff, steckt nämlich ein LED-Panel, das die auf dem LightDish servierten Mahlzeiten individuell illuminiert.
Mich selbst würde das wahrscheinlich eher irritierend, aber wie auf den Bildern zu sehen ist, kann man damit zum Beispiel auch die Reihenfolge anzeigen, in der die einzelnen Gerichte auf dem LightDish zu verzehren sind, und das mag ja bei eher Unidentifizierbarem recht praktisch sein. [dieter]