Während die meisten Smartwatches im Kern so etwas wie ein sekundäres Display für Smartphones sind, präsentiert sich Doogee Keeper als als völlig eigenständiges Gerät.
Im Gehäuse der Uhr ist nämlich auch noch Platz für eine SIM-Karte, und die ermöglicht es, mit der Uhr zu telefonieren.Was natürlich noch nicht alles ist: Eine 5MP-Kamera und GPS sind auch an Bord, und mittels WiFi und Bluetooth lässt sich auch eine Verbindung zu anderen Geräten herstellen. Die Steuerung erfolgt per Touchscreen, und 512 MB internen Speicher gibt’s auch noch.
Auf welchem OS Doogee Keeper läuft, was es an weiteren Funktion gibt und (auch nicht unwichtig) wie der Preis aussieht und wo man die Uhr bekommt, ist noch nicht bekannt – das wird sich allerdings bis August ändern, wenn das Gerät auf den Markt kommt. [dieter]