OK. Katzen. Ihre Beliebtheit in Internet und sozialen Netzwerken ist nun mal nicht zu übersehen, und irgendwie ist es da schon logisch, dass sich Menschen Gedanken darüber machen, wie man auch die Vierbeiner ins digitale Leben integrieren kann.
Ein eigener Laptop ist da schon mal ein Schritt.
Der Laptop ist natürlich nicht echt (Kindern gibt man ja auch nur Fake-Tablets und so in die Hand). Dafür ist das Papp-Gerät ausgesprochen katzengerecht.
Das Touchpad lässt sich schön kratzen, die Maus ist nahezu lebensecht, und das (gedruckte) Hintergrundbild kann man nach Bedarf wechseln. Bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass die Katze dann nicht ewig vor dem Rechner hängt und dabei so verfettet, wie es auch die Kinder schon tun.
Soll 35 Dollar kosten. [dieter]