Auch die NASA hat mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen, und da ist es sicher keine dumme Idee, gute Stimmung damit zu machen, dass man Daten ins Netz stellt, mit deren Hilfe sich Himmelskörper und Raumgefährte aus dem 3D-Drucker holen lassen.
Der jüngste Zugang ist die Marssonde Curiosity Rover.
Wer auf einen 3D-Drucker Zugriff hat, kann so ein schickes Modell der Sonde für den Schreibtisch produzieren (anmalen und so was muss man dann schon noch selbst).
Die Daten dafür gibt’s hier; wer einen blick auf die gesamte Kollektion an 3D-Vorlagen werfen möchte, wird hier fündig. [dieter]