Die meisten Mobilgeräte lassen sich heute per USB-Kabel aufladen, was eigentlich schon seit längerem nach einem gut gemachten Steckerleisten-Äquivalent schreit.
Das möchte das Kickstarter-Projekt Fishbone sein, das verspricht, nicht nur aufzuladen, sondern auch für Ordnung zu sorgen.
Das Konzept ist vergleichsweise simpel: In mehreren Fächern unterschiedlicher Größe kann man die Geräte, die aufgeladen werden sollen, abstellen; an einem Ende befinden sich dann mehrere USB-Ports.
Clever ist allerdings, dass man die Kabel der jeweiligen Gadgets ziemlich simpel um das Gestell wickeln kann und so vermeidet, dass sie auch noch in der Gegend herumliegen.
Die Lade-Ports sollen außerdem automatisch erkennen, welches Gerät gerade angeschlossen ist und die optimale Energiestärke wählen.
Ab 29 Dollar kann man sich an Fishbone beteiligen; geliefert werden soll im Dezember. [dieter]