Auch Acer hat sich damit beschäftigt, wie man PCs modularer und benutzerfreundlicher gestalten kann, so dass auch ein blutiger Hardware-Amateur (wie ich) einzelne Komponenten austauschen kann.
Das Resultat nennt sich Revo Build M1-601.
Das Gerät besteht aus einem Basis-Element, in dem CPU und RAM stecken; darauf können dann noch optional ein Induktionsladegerät für Mobilgeräte, ein Kopfhörerverstärker, eine externe Festplatte und eine externe Grafikkarte gesetzt werden können.
Zusammengehalten wird das mit Pogo Pins (Federkontaktstiften); die Zusatzeinheiten sind außerdem mit USB-Ports versehen.
Die Prozessoren werden aus der Pentium- oder Celeron-Serie von Intel kommen; die Basiseinheit soll um die 220 Dollar kosten, und auf den Markt kommt der Rechner zum Jahresende. [dieter].