Rasierklingen – so findet die Firma Skarp Technologies – sind irgendwie 20. Jahrhundert. 21. Jahrhundert dagegen wäre eine Laser-Rasur.
Weshalb der Hersteller auf Kickstarter eine passende Gerätschaft anbietet.
Die kommt ganz ohne Klinge aus und soll auch Hautreizungen weitestgehend vermeiden – der Laserstrahl selbst, der die Barthaare absäbelt, soll völlig ungefährlich sein.
Das soll außerdem noch ganz ohne Wasser und Rasierschaum funktionieren, so dass man auch nicht mehr befürchten muss, auf beispielsweise an den Ohren klebende Schaumreste angesprochen zu werden.
Über die Lebensdauer des Geräts wird leider nichts verraten; in die Finanzierung einsteigen kann man derzeit ab 139 Dollar. [dieter]