Nicht wenige Mitmenschen sind von der Allgegenwärtigkeit von Smartphones (und den Menschen, die ständig auf deren Displays starren) nachhaltig genervt, und so gibt es immer wieder Konzepte, wie man die Macht des Handy brechen könnte.
Zum Beispiel, indem man es von Display und Tasten befreit.
Das ist zumindest die Idee hinter diesem Entwurf von Guo Qing: Das Telefon steckt in einem Gehäuse aus Holz und Leinen, das den Blick auf sämtliche Funktionen verbirgt.
Wenn ein Anruf eingeht, kann man ihn durch Druck auf eine bestimmte Stelle der Oberfläche annehmen; will man selbst anrufen, muss man schon einen Zettel als Hilfsmittel unter eine Klammer packen, um die richtigen Zahlen zu treffen.
Kaum wahrscheinlich, dass aus diesem Entwurf Produktrealität wird, aber vielleicht ein Anstoß, mal wieder über die eigene Smartphone-Abhängigkeit nachzudenken. [dieter]