Bewegt man sich zumindest gelegentlich mit dem ÖPNV durch die Gegend, kommt man schwerlich umhin zu bemerken, dass ein Großteil der Mitreisenden sich damit beschäftigt, auf dem Smartphone herumzudaddeln.
Das geht aber auch kreativer, hat sich Alessandro Matera gedacht, und KeyChainini entwickelt.
Dabei handelt es sich um ein Arduino-Gerät mit 30 LEDs, das man dazu verwenden kann, klassische Games nachzuspielen oder auch eigene zu entwickeln.
Hat also sowohl pädagogischen Nutzen also auch einen gewissen Unterhaltungswert (mal ganz davon zu schweigen, dass man damit in der Öffentlichkeit auffällt).
Und selbst der Preis stimmt: Für 13 Euro bekommt man nicht nur KeyChainino, sondern auch noch eine Anleitung, wie man eigene Spiele programmiert. [dieter]