Gelegentlich bekommt man Geschichten von Aquarienbesitzern zu hören, die ihre Fischbehälter wohl eingerichtet wähnten für eine kurze Zeit der Abwesenheit, die aber bei ihrer Rückkehr feststellen mussten, dass in Folge einer technischen Fehlfunktion der Schnitter Tod unter der Fischbevölkerung gewütet hatte.
Solche Tragödien zu vermeiden, hat sich das Kickstarter-Projekt Fishbit zum Ziel gemacht.
Das nämlich klinkt sich in den IoT(Internet of Things)-Trend ein und ermöglicht die Fernüberwachung des Aquariums übers Smartphone.
In den Wasser- und Fischbehälter selbst wird ein Gerät gehängt, das mit Hilfe von Sensoren ermittelt, ob alles zum besten steht, gegebenenfalls Alarm gibt und seinerseits die technischen Vorrichtungen steuern kann, mit denen diese Biosphäre reguliert wird.
Billig ist das System allerdings nicht ( bei 195 Dollar geht’s los), und der Versand soll auch nur in die USA erfolgen; aber wenn die Kampagne erfolgreich ist, folgt ja üblicherweise irgendwann auch eine reguläre Markteinführung. [dieter]