„Lustige“ Gadgets, die sich bei Sicherheitskontrollen als echtes Problem erweisen können, gibt es zuhauf – aber man kann auch mit einer vermeintlich originellen Namenswahl für einen Hotspot für gehörigen Ärger sorgen.
So ist es jedenfalls in Australien geschehen.
Dort nämlich entdeckte ein Fluggast von Qantas auf dem Smartphone einen WiFi-Hotspot mit dem Namen „mobile detonation device“, was zu einer nicht völlig unverständlichen Aufregung führte.
Bei der Durchsuchung des Fliegers wurde zwar nichts Gefährliches entdeckt, aber eine ganze Reihe von Fluggästen hatte keine Lust, die Reise fortzusetzen.
Und so gibt es nun wieder etwas Neues zu bedenken, wenn man seine Mobilgeräte einrichtet … [dieter]