- Was? Ein selbstreinigendes Katzenklo
- Für wen? Für Haustierfreunde, die geruchsempfindlich sind
- Wie teuer? 120 Dollar
- Wann kommt’s? November 2016
- Ist der Anbieter seriös? Lässt sich noch nicht einschätzen (erstes Projekt)
- Gibt’s schon lesenswerte Kommentare zum Projekt? Nein
Im Detail:
So sehr man Katzen als Mitbewohner auch schätzen mag: Es ist nicht zu verhehlen, dass ihre Präsenz in einer Wohnung tendenziell unangenehme Reinigungsarbeiten im Katzenklo mit sich bringt.
Die soll Smart Kitty quasi im Alleingang übernehmen: Nach vollbrachter Tat (des Haustiers) wird die Streu „gekämmt, und alles, was sich da so befindet, in ein spezielles Kämmerchen geschoben.
Da das aber noch ein vergleichsweise simple Konstruktion wäre, ist Smart Kitty natürlich auch auf das IoT getrimmt und liefert brav Statusmeldungen an eine App des außer Hause weilenden Katzenbesitzers ab, auf dass der auch ja nicht vergesse, Nachschub an Streu zu besorgen. [dieter]