- Was? Eine „smarte“ Jacke, die immer für die richtige individuelle Wärme sorgt.
- Für wen? Für alle, die eine Abneigung gegen die „Zwiebel“-Strategie haben, es aber trotz wechselnder Umgebung im Winter gerne immer schön warm hätten.
- Wie teuer? Ab 181 Dollar.
- Wann kommt’s? November 2016.
- Ist der Anbieter seriös? Erste Kampagne. Einer der beiden Köpfe der Kampagne war schon an mehreren erfolgreichen Kampagnen mit erfolgter Auslieferung der Produkte beteiligt.
- Gibt’s schon lesenswerte Kommentare zum Projekt? Ja, zu Größen und Farben.
Im Detail:
Flexwarm ist ein Ergebnis der Integration von wärmenden Elementen in Alltagskleidung: In vier Bereichen der Jacke befinden sich Schichten, die aufgewärmt werden können und dank einer Dicke von 0,5 mm nicht besonders auffallen und auch die Beweglichkeit nicht einschränken.
Reguliert wird die Temperatur per App von Smartphone, Tablet oder Smartwatch aus, wobei Sensoren die Temperatur inner- und außerhalb der Jacke messen und dafür sorgen, dass die gewünschte Balance stimmt. Auf Wunsch kann man auch die Hände aufwärmen, und eine Ladung soll für 13 Stunden Wärmbetrieb ausreichen (und man kann auch noch Mobilgeräte mit Strom versorgen).
Das Design ist nicht wirklich umwerfend, aber auch nicht peinlich – praktisch halt, und rechtzeitig zum Winter will man auch noch liefern. [dieter]
Hm, ich weiß grad nicht ob es der gleiche Hersteller ist, meine aber das ich sowas da schon öfters gesehen hab.
Integrierte Heiz-/Kühlmodule sind in der Tat nichts Neues, aber hier soll das besondere sein, dass sich die Innentemperatur der Jacke automatisch mittels der Sensorinformationen reguliert.
Ah, Klima-Automatik. Well, innovativ.